Genau heute vor einer Woche war es dann daran den 30 Jahren Techno zu huldigen, die dieser Pi mal Daumen mittlerweile auf dem Buckel hat. Das machte ARTE im Zuge der RBMA im ehemaligen Funkhaus in der Nalepastraße, wo ich dann mit so illusteren originären Mitgestaltern wie Electric Indigo, Acid Maria, Mijk van Dijk, Thomas Fehlmann, Rush, Underground Resistance,Motte und Westbam, als auch Neuzugängen wie Miss Kittin, Mathew Jonson Radio Slave und Nina Kravitz.
Bis Dezember kann man die diversen Sets, als auch meines hier nachhören und sehen. Ebenso dort gibt es die 75 minütige Zusammenfassung mit zusätzlichen Interviews zu 30 Jahre Techno in Berlin.
Hier also mein Set, das von 6:00-7:00 ging, zum Sonnenaufgang, meine favorisierte Zeit
Icke heute Interview im Tagesspiegel
m Zuge des am Freitag stattfindenden S3kt0r UFO Raves im Funkhaus gab es einige Interview Anfragen u.a. auch für die gedruckte Form, eins davon erschien heute im Tagesspiegel:
Icke heute Interview im Tagesspiegel: 30 Jahre Techno: „Wir wollten es krass“
Im Zuge des am Freitag stattfindenden S3kt0r UFO Raves im Funkhaus gab es einige Interview Anfragen u.a. auch für die gedruckte Form, eins davon erschien heute im Tagesspiegel:
Tanzen in Ruinen
Icke im Interview, Tresor anno 1991 zu Tekkno und so
Schöner Fund von Schyda, icke im Tresor anno 91 voll in Camo und noch mit Zigarette in der Hand, schön mit Space Beer auf dem Tisch drapiert. Wer weiter guckt sieht auch noch die dafür Verantwortlichen Dimitri und Achim Kohlberger im Interview.
Im zweiten Teil gibt’s eins dieser unsäglichen Marusha Interviews zur Belustigung.
Icke zugast bei Jens Lissat’s Musikunterricht
Ick war dann mal im Mai bei Jens Lissat’s Aufklärungssendung und habe Rede und Antwort zu Vergangenheit und Gegenwart gestanden. Die eine vergnügliche Stunde ging ziemlich schnell rum und so blieben einige Geschichten unerzählt, ist aber auch vielleicht besser so. Habt Spaß damit:
Jahresrückblick 2017
Und wieder ist ein Jahr rum, was bedeutet das da eine nachträgliche Betrachtung möglich ist. Gleich vorweg was mich am meisten genervt hat: Amateurpolitik. Nicht nur von denen die es eigentlich professionell machen sollten, sondern auch dieses wahlweise weinerliche bis ängstliche oder auch immer wieder gern inflationär zum Skandal hochstilisierte Mutmaßen. Was früher mal eine Domäne der Stammtisch Experten von nach Bier und kaltem Rausch geschwängerter Lokalitäten war, brüllt einen heute aus jeder Ecke an und verdirbt einem schon am frühen Morgen den Tag. Ich verstehe diese Polithysterie nicht. Mir ist einer, der Lebenszeit dafür draufgehen läßt, das Deutschland so bleibt wie er es vermeindlich in Erinnerung hat, obwohl er gerademal in seinen Mittzwanzigern ist, genauso suspekt wie einer, der den ganzen Tag in der Politjauche wühlt um irgendeine Bestätigung seiner Vermutungen zu finden, die er anschließend mit Likes und Followern vergolden kann. Warum verplempert man sein Leben mit sowas? Natürlich gibt es unzählige Misstände im großen wie im kleinen auf der Welt und man sollte achtsam und mit offenen Augen und gutem Seismograpfen durch die Welt gehen, aber diese Fixierung auf politisches, gerne auch einhergehend mit Verrohung der Sprache, kann man denn wirklich nur über negatives von anderen mit der Welt kommunizieren? Ich kann dem nix abgewinnen und habe diesbezüglich auch dieses Jahr ordentlich in meiner Timeline aufgeräumt.
Ein Rundgang durch den alten Tresor bei Putzlicht
Ich wundere mich ja manchmal wieviele den alten Tresor heute als ihr ehemaliges Wohnzimmer bezeichnen, weil wenn dem so wäre, wäre der ja immer rappelvoll gewesen. Wie dem auch sei, hier mal die komplette Wohnung, bestehend aus Tresor, Globus und Bar, leider ohne Garten, bei Tages und Putzlicht, wie ihn wohl die wenigsten gekannt haben dürften.
Das Update: 2 Jahre Bodyweight Training
Ich hatte ja letztes Jahr versprochen jetzt jedes Jahr einmal ein Update zu den Fortschritten in Sachen meines Trainings abzuliefern und jetzt ist das schon wieder soweit. Vor genau einem Jahr war ich bei 92 kg angelangt und fand das schon erstaunlich, für diesen Sommer hatte ich locker die 85 kg angepeilt und habe die ohne größere Anstrengung mit einer Punktlandung in der Geburtstagswoche erreicht.
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Electronic Beats Radio Podcast TANITH
ch habe für die Podcast Reihe von Electronic Beats mal an Beispielen und so gut ich kann in Englisch aufgezeigt warum ich Mitte bis Ende der 90er Breaks meist viel interessanter fand als dass was Techno auf der anderen Seite bot und warum mich die Faszination an selbigen bis heute nicht verlassen hat, auch wenn man sie vielleicht nicht mehr so häufig in den Sets hört. Was aber nicht bedeuten muß das es da keine Perlen mehr geben würde, gerade aktueller Drum & Bass hat da ja wieder einiges zu bieten, auch das habe ich versucht an Beispielen darzulegen und so hat sich eine kleine Geschichte der Breaks über die Dekaden ergeben, was man halt in einer Stunde so unterbringen kann. Ich glaube 4 Stunden hätten nicht gereicht alle Facetten abzudecken
Rave! Halle! 1992!
So war das damals, icke, voll in Tarn, mit u.a. Rec De Weirl, Marusha und ihrem damaligen Freund DJ Dick in Halle an der Saale anno 1992.
Schön das es gleich mit Aphex Twin losgeht, ab Minute 49 sieht man mich nochmal. Taugt auch gut zum Homeraven
(Via Toci)